Warum ich tue, was ich tue.
Und weshalb ich es liebe.
Wenn mich jemand fragt, weshalb ich tue, was ich tue, ist meine Antwort in etwa diese:
Für Unternehmen ist eine klare und empathische Kommunikation eine echte Tugend. Wenn sie bröckelt, gerät der gesamte Betrieb ins Wanken. Mein Expertenteam und ich kommen genau dort ins Spiel, wo „schlechte“ Kommunikation zu Unverständnis, Konflikten und fehlender Synergien geführt hat. Um für Stabilität und Klarheit zu sorgen, geben wir Raum zum Zuhören, Verstehen und aufeinander eingehen. Und zwar genau so viel, wie jede einzelne Person im Unternehmen benötigt. Immer mit dem Ziel, eine Ausgewogenheit im Team herzustellen. Das tue ich, indem ich Beziehungen zu Menschen pflege, ohne Erwartung einer Gegenleistung. Das Ergebnis: Eine Ausgewogenheit, die sich von ganz allein einstellt.
Wie ich zu dieser Überzeugung gekommen bin? Durch mehr als 20 Jahre Arbeit mit Menschen aus unterschiedlichsten Branchen, Hierarchiestufen und Überzeugungen. Durch stetes Lernen, Ausprobieren, Erkennen und das Brennen für meine Berufung als Mediator und systemischer Coach.
Die eine Sache, um die sich bei uns alles dreht.
Bei unserer Arbeit geht es immer um eines: Veränderung.
Veränderung ist ein Prozess. Wir müssen verstehen, was uns antreibt. Wir müssen erkennen, was wir für harmonische Zusammenarbeit brauchen, es ausprobieren, Hindernisse angehen, Entwicklungen reflektieren und Erfolge feiern. All das gehört für mich zu Veränderung. Das passiert nicht in einem Workshop, sondern nach einem gewissen Zeitraum. Ich begleite diese Veränderung, sorge für einen überschaubaren Rahmen und stelle eine Zielorientierung sicher. Dabei hilft mir ein erfahrenes und breit aufgestelltes Expertenteam:
